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Update Industriewerte Q1 2022

Liebe Investorinnen und Investoren,

nachdem der Großteil der Unternehmen die Zahlen für das erste Quartal berichtet hat, möchten wir das erste Quartal aus Sicht der Industrietitel im Portfolio, die seit Jahresbeginn den größten negativen Einfluss auf die Fondsperformance haben, reflektieren. Daher haben wir die wichtigsten Aussagen der Unternehmen im Folgenden für Sie zusammengetragen. Wir möchten Ihnen helfen zu verstehen, warum wir an diesen Titeln festhalten und warum die aktuellen Kursniveaus kurzfristig natürlich unschön sind, mittelfristig aber ein großes Potenzial bieten. „Die Börse ist kein Sprint, sondern ein Marathon!“
 

Zusammenfassend für alle Unternehmen lässt sich festhalten, dass die Nachfrage im ersten Quartal sehr stark war, was sich im guten Auftragseingang der Unternehmen widerspiegelt. Durch den gestiegenen Auftragseingang sitzen die Unternehmen auf hohen Auftragsbeständen, die in den folgenden Quartalen trotz der herausfordernden Situation solide Umsätze indizieren. Hierfür sprechen auch die leeren Lagerbestände der Kunden, die erst wieder gefüllt werden müssen, sowie die durch die Corona-Pandemie aufgestaute Nachfrage. Zudem betonten viele der Unternehmen in den Quartalspräsentationen, dass die Nachfrage auch im April auf einem anhaltend hohen Niveau war. Die EBIT-Margen der Unternehmen leiden aktuell unter den hohen Rohstoffpreisen und den Verwerfungen der Lieferketten, aber die Unternehmen haben dank ihrer guten Markstellung die Möglichkeit die Preise anzuheben und sollten so in den kommenden Quartalen in der Lage sein ihre Margen wieder sukzessive zu steigern. Ein weiterer positiver Effekt aus den Preiserhöhungen wird sich im Umsatzwachstum abzeichnen, das durch die deutlichen Preiserhöhungen höher ausfallen sollte. Hierbei hilft es den europäischen Unternehmen auch, dass viele der amerikanischen Unternehmen die Preise deutlich aggressiver erhöhen. Die mittelfristigen Perspektiven bleiben für diese Unternehmen demnach vielversprechend, auch wenn die Herausforderungen aktuell groß sind. Eine Tatsache, welche durch zahlreiche Managementkäufe bei vielen der Titel unterstrichen wird. So hat beispielsweise der CEO von KION Aktien im Wert von 1,3 Mio. Euro gekauft. Während Kapitalmarktteilnehmer oftmals nur in Tages- oder Wochenintervallen die Performance eines Titels messen, steuern die Vorstände ihre Unternehmen mit Perspektive auf 3-5 Jahre, weshalb wir die Insiderkäufe als ein klares positives Signal für die mittelfristige Unternehmensentwicklung werten.
Die aktuellen Bewertungen der Titel vernachlässigen die mittelfristigen Perspektiven vollkommen. Die Werte handeln nahezu am Allzeittief der historischen Bewertungsmultiples (Quelle: Bloomberg) und das, obwohl die Analysten ihre Schätzungen bereits deutlich reduziert haben. Bei Rückkehr zu den historischen Mittelwerten errechnet sich eine Upside von mehr als 30%. Sollte sich das operative Umfeld zusätzlich verbessern, ist die Upside noch größer, weshalb wir gerade jetzt bei unseren Titeln erhebliches Potenzial bei einem limitierten Risiko sehen. 
 

Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Punkte aus den Quartalsberichten zu den einzelnen Unternehmen:

Deutz (ytd. -36%):

  • Deutz verbuchte im ersten Quartal 2022 einen Anstieg des Auftragseingangs gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9,6 % auf 509,6 Mio. €. Diese positive Entwicklung wurde von allen Regionen getragen. 
  • Der Auftragsbestand stieg nach 394,3 Mio. € im Vorjahr zum 31. März 2022 weiter auf ein sehr hohes Niveau von 746,7 Mio. € und indiziert damit eine stabile Auftragslage für die kommenden Monate. Mit insgesamt 50.015 verkauften Motoren erzielte der DEUTZ-Konzern in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2022 eine Absatzsteigerung um 30,3 %, getragen von allen Anwendungsbereichen 
  • Einhergehend mit der positiven Absatzentwicklung erwirtschaftete DEUTZ im Berichtszeitraum ein Umsatzplus von 30,4 % auf 447,9 Mio. €
  • Die Book-to-Bill (BtB)-Ratio (Auftragseingang im Verhältnis zum Umsatz) lag im ersten Quartal bei 1,14 und signalisiert weiterhin attraktives Wachstumspotential.
  • Solide Bilanz mit einer Eigenkapitalquote von 45% zum Jahresende 2021 und ungenutzten Kreditlinien von rund 185 Mio. €
  • Der CEO hat nach den Q1 Zahlen für rund 82 Tsd. Euro Aktien gekauft

König & Bauer (ytd. -41%):

  • Auftragseingang steigt um 22,1 % auf 349,1 Mio. € an (Vj.: 286,0 Mio. €)
  • Umsatz fällt mit 238,4 Mio. € (Vj.: 243,5 Mio. €) um 2,1 % leicht unter den Vorjahreswert
  • Auftragseingang und Umsatz übertreffen den Branchendurchschnitt
  • Hoher Auftragsbestand mit 46,5 % über dem Vorjahr – bietet eine gute Ausgangsbasis für das Geschäftsjahr 2022. Entspricht einer Book-to-Bill-Ratio von 1,90 nach 1,33 im Vorjahr.
  • Trotz herausfordernden Bedingungen Verbesserung im EBIT um 0,4 Mio. € auf -8,5 Mio. € (Vj.: -8,9 Mio. €) dank Preiserhöhungen und positiver Effekte aus dem Einsparungsprogramm P24x erzielt; EBIT-Marge -3,6 % (Vj.: -3,7 %)
  • Der Finanzmittelbestand liegt bei 94,1 Mio. € und es stehen mehr als 250 Mio. € frei verfügbare liquide Mittel zur Verfügung
  • Jahresprognose 2022 und Mittelfristziele bestätigt
     

KION (ytd. -44%):

  • Auftragseingang steigt um 10,4 Prozent auf 2,900 Mrd. €
  • Auftragsbestand erhöht sich im Vergleich zum Jahresende 2021 um 2,9 Prozent auf 6,855 Mrd. €
  • Umsatzplus von 15,1 Prozent auf 2,734 Mrd. € gestützt durch das hohe Auftragsbuch des Vorjahres
  • EBIT bereinigt bei 170,3 Mio. € gegenüber 215,0 Mio. € im Vorjahreszeitraum
  • Kurzfristig machen die Lieferketten Kion zu schaffen, zahlreiche Trucks konnten nicht fertiggestellt werden und Projekte verzögerten sich, weshalb die Kosten stiegen. Langfristig profitiert das Unternehmen allerdings von strukturellen Treibern und Dinge wie „Nearshoring“ sollten die Nachfrage weiter steigern.

 


 

 

Traton (ytd. -28%):

  • Auftragseingang der TRATON GROUP lag in den ersten drei Monaten 2022 mit 95.600 Fahrzeugen um 17 % über Vergleichszeitraum 2021
  • Absatz mit 67.800 Fahrzeugen 12 % im Plus
  • Umsatz um knapp ein Drittel auf 8,5 Mrd € gesteigert
  • Bereinigtes Operatives Ergebnis lag trotz Lieferengpässen und Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine mit 402 Mio € nur um 114 Mio € unter Vergleichszeitraum 2021
  • Die Problemsparte MAN schaffte, trotz der Lieferausfälle bei Kabelsträngen, die Rückkehr in die operative Gewinnzone
  • Die Verkaufszahlen werden von den Lieferkettenproblemen zurückgehalten, das Unternehmen hat aber Maßnahmen in Gang gesetzt, um beispielsweise Kabelstränge außerhalb der Ukraine zu beziehen.

Volvo (ytd. -21%)

  • Umsatzwachstum von 12% auf 105,3 Mrd € in Q1 2022
  • Das bereinigte Betriebsergebnis belief sich auf 12 681 Mio. SEK (11 821), was einer bereinigten Betriebsmarge von 12,0 % (12,6) entspricht.
  • Das ausgewiesene Betriebsergebnis belief sich auf 8 556 Mio. SEK (12 067), einschließlich eines negativen Effekts aus der Rückstellung von Vermögenswerten in Bezug auf Russland in Höhe von 4 125 Mio. SEK. 
  • In Q1 zeigt sich die gestiegene Preisdisziplin der Industrie durch eine nachhaltig gestiegene operative Marge.
     

Krones (ytd. -22%):

  • Der Auftragseingang stieg im ersten Quartal 2022 um 45,4 % auf 1.553,8 Mio. Euro kräftig an – der höchste Quartalswert in der Unternehmensgeschichte.
  • Den Umsatz verbesserte Krones von Januar bis März 2022 um 12,9 % auf 987,2 Mio. Euro. Das Wachstum kommt dabei aus allen drei Segmenten
  • Trotz Engpässen und höherer Kosten bei der Materialbeschaffung erzielte Krones im Berichtszeitraum ein um 13,7 % höheres Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 87,0 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge lag bei 8,8 % (Vorjahr: 8,7 %).
  • Eine weiterhin hohe Auslastung, bereits angekündigte Preiserhöhungen und Anpassungen in den Kundenverträgen bzgl. der Transportkosten
  • Krones hat die Prognosen für 2022 bestätigt. (Umsatzwachstum von 5 % bis 8 %, eine EBITDA-Marge von 8 % bis 9 % sowie einen ROCE von 10 % bis 12 %. 


 

Jost Werke (ytd. -26%):

  • Jost berichtet am 12.05 die Zahlen für das erste Quartal. Die Berichte der anderen Unternehmen aus der Truckindustrie deuten aber auf einen guten Jahresauftakt hin.
  • Auf der jüngsten Hauptversammlung wurde eine Dividende von 1,05€ pro Aktie beschlossen, was in dem aktuellen Umfeld von einer starken Zuversicht in den künftigen Cashflow zeugt


Quelle: Warburg Research

Makro Lage:

Die im vorangegangenen Teil aufgeführten Beobachtungen auf Unternehmensebene spiegeln sich auch auf Makroebene wider. Es deutet einiges darauf hin, dass der Krieg nach der Pandemie zwar einen weiteren Schock für die Wirtschaft darstellt, es aber auch einige Faktoren gibt, die für eine fundamental solide Basis sprechen. Im Folgenden möchten wir einige wichtige Erkenntnisse mit Ihnen teilen:
Während der Corona-Pandemie waren die Leute extrem sparsam, wodurch die Rücklagen aktuell überdurchschnittlich hoch sind. Der Russland-Ukraine Krieg hat höhere Konsumentenausgaben verzögert, früher oder später werden diese aber kommen, auch wenn das Konsumentenvertrauen aktuell gerade sehr gering ist. Bei den Unternehmen ist das Vertrauen wie die im Chart in hellblau dargestellte Linie zeigt deutlich höher. Mitunterverantwortlich hierfür dürfte sein, dass durch die anhaltenden Verwerfungen Investitionen in eine lokalere Produktion fließen werden und somit höhere Investitionen innerhalb Europas nach sich ziehen dürfte, wovon auch unsere Industrietitel profitieren sollten. Zusätzlich gibt es von Seiten der Staaten höhere Investitionen in die Infrastruktur (z.B. LNG Terminals), die das Geschäftsklima weiter stützen. 


Quelle: Berenberg

Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass der Großteil der Inflation mit den gestiegenen Energiepreisen zu erklären ist (im Chart in dunkelblau dargestellt). Aktuelle Bemühungen aus der Politik und von den Unternehmen selbst sollten helfen diese wieder zu senken. Profiteur davon wären selbstverständlich die Industrieunternehmen, die aktuell, wie in den Unternehmenstexten zu vernehmen, unter den Energiekosten deutlich stärker leiden als andere Branchen. Zudem sollte sich das Sentiment in der Industrie, dass aktuell durch die Furcht vor einem Gasstopp aus Russland eingetrübt ist, bessern.  Meldungen wie die, dass der Bund über RWE und Uniper vier schwimmende Flüssigerdgasterminals chartert, um LNG importieren zu können und damit die Abhängigkeit von russischem Gas zu reduziert, sorgen für Sicherheit.

Quelle: Berenberg

Die Lieferengpässe, die durch die Pandemie hervorgerufen und durch den Krieg nochmals verstärkt wurden, führen dazu, dass sich ein enorm hoher Nachfragestau ergeben hat (nachfolgend exemplarisch für den Automobilsektor dargestellt). Durch die hohe Differenz, die aktuelle zwischen Nachfrage und Produktion herrscht, sollten die Unternehmen auch bei einer konjunkturellen Abschwächung ihre Produktionen auslasten können. 

Quelle: Berenberg

Nachdem die Frachtraten gegen Ende des Jahres sanken, hat der Ukrainekonflikt zu einem erneuten Anstieg der Raten und einem erhöhten Containerstau an den Häfen geführt, wie in den ersten drei nachfolgenden Charts zu erkennen ist. Dazu beigetragen haben unter anderem der Wegfall der Zug Route von China nach Europa durch Russland und wie in dem letzten Chart dargestellt der Mangel an LKW-Fahren, die oftmals aus der Ukraine kommen.  Dennoch gibt es auch hier Anzeichen, dass sich die Lieferketten nach dem erneuten Schock normalisieren. Eine Entspannung der Lieferketten und damit auch der Frachtraten sollte unseren Industrietiteln neben den Preiserhöhungen zusätzlich auf der Kostenseite helfen.

Quelle: Berenberg

Quelle: Berenberg

Quelle: Berenberg

Quelle: Berenberg

 

Fazit:

Bei all den schlechten Nachrichten zum Krieg, Zins und Inflation, fällt es schwer über die kurzfristigen negativen Effekte hinwegzublicken und die mittelfristigen Perspektiven im Auge zu behalten, aber wir sehen die aktuelle Lage mehr als Chance anstatt als Risiko. 

Der Aktienmarkt reagiert oft über in die eine oder andere Richtung und verliert oft das Wesentliche aus den Augen. Vielmehr geht es oft nur um Angst oder Gier und das viele passive und nicht fundamentale Geld verstärkt dann leider oft auch noch die aktuelle Bewegung. 

Eine ähnliche Situation gab es im 4. Quartal 2018, nur das jetzt auch noch die Auswirkungen des Ukraine-Konflikts Rohstoffpreise, Verfügbarkeiten und vor allem Energiepreise weiter verteuern bzw. durch die Zero-Covid-Strategie in China Waren und Lagerbestände kurzfristig noch knapper werden. Je komplexer die Produkte sind und auch der Herstellungsprozess, desto schwieriger die aktuelle Lage und kostenintensiver der Herstellungsprozess. Durch Preissetzungsmacht, gute Produkte und eine weiterhin gute Nachfrage wird mittelfristig die „guten“ Unternehmen in die Lage versetzen mehr Marktanteile von schwachen Mitbewerbern zu gewinnen und damit das eigene Umsatz-& Margenpotenzial zu optimieren.
Der untere Chart auf Seite 12 zeigt ganz klar, dass es oft kein Nachfrageproblem ist, sondern klar ein Lieferproblem (Verfügbarkeit). Viele Kunden bestellen aktuell auch nicht und warten, bis das gewünschte Produkt wirklich wieder verlässliche Lieferzeiten hat. Die aufgestaute Nachfrage sollte seit 2018 nicht unterschätzt werden und auch die Überlegungen die Produktion wieder näher an die Absatzmärkte zu holen. 
Der enge Austausch mit den Unternehmen, die niedrigen Bewertungen und die Anzeichen auf Besserung lassen uns optimistisch auf die Zukunft blicken. Das Potenzial (nachfolgend nochmals dargestellt), welches wir in den Unternehmen sehen ist enorm und wir hoffen Ihnen mit dem Update etwas mehr Sicherheit und Verständnis für unsere Industrietitel geben zu können. Wenn Sie genau wie wir die mittelfristige Perspektive nicht aus den Augen verlieren, werden Sie hoffentlich früher als später dies auch an der Kursentwicklung unseres WHCs sehen.
 

Beispiele:

Unternehmen Mittelfristiges Szenario
Deutz Allein bei Erreichung der Mittelfristprognose (7,5% EBIT Marge bei €2Mrd. Umsatz) führt es zu einem EPS Ergebnis von €0,90 und einem dann immer noch günstigen KGV von 10x und würde zu 120% führen.
 
Jost Werke €6,50 freier Cash Flow bei 7% FCF Rendite würden zu 160% Upside führen.
KION Allein das Warehouse-Automation-Geschäft ist die aktuelle Marktkapitalisierung wert. 
Bei Erreichen der Mittelfristziele würde die Upside 100% betragen.
König & Bauer Ein EPS von €3,75 und einem KGV von 12x würden zu 140% Upside führen.
Wacker Neuson mit einem EPS von €2,25 und einem KGV von 14x kommt man auf 60% Upside

 

           

 

 

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Fondsmanager

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Mindestanlage-summe (EUR)

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Management-vergütung

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WHC Global Discovery*

Markus Wedel

R = Retail

DE000A0YJMG1

keine

20 % / 4 % Hurdle Rate /
5 J. High Water Mark

1,50 %

I = Institutionell

DE000A2JJZY3

keine

20 % / 4 % Hurdle Rate /
5 J. High Water Mark

0,90 %


Die Cut-Off Zeiten sind: 08:00 Uhr für die Mischfonds/12:00 Uhr für die Rentenfonds/16:00 Uhr für die Aktienfonds

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